Altern ist menschlich. Und doch hadern viele Menschen mit dem Älterwerden. In diesem Beitrag beschreibe ich, wie ich mich mit dem Altern bekannt gemacht habe. Und ich beschreibe, worauf es mir in der sogenannten zweiten Lebenshälfte ankommt. Ein Beitrag für die Blogparade #lebensfrohaltern.

Mit diesem Beitrag folge ich Pia Hübingers Aufruf darüber zu bloggen, wie man lebensfroh bis ins hohe Alter bleibt. Was für eine schöne Idee, diese Blogparade zu starten. Liebe Pia, ich habe deinen Aufruf Ende August entdeckt und jetzt ist Einsendeschluss. Du hast mich inspiriert, mich heute am Sonntag mit dem Altern wortwörtlich auseinanderzusetzen. Danke für diesen wertvollen Impuls. 

 

Als Kind habe ich gerne alten Menschen zugehört. Ihre Sprache war einfach. Wenn sie erzählten, leuchteten ihre müden Augen oder ihr Blick schimmerte wehmütig. Ihre Geschichten kreisten um Kriegszeiten, die erste Liebe, den Tod des geliebten Großvaters. Oder sie ließen mit ihren Worten das Huhn Emma wieder lebendig werden, das unbeschwert im Garten umherrannte, bevor es urplötzlich im Suppentopf landete. Das, was ich hörte, kündete von Liebe, Freude und schmerzhaften Abschieden, von Erinnerungen und Enttäuschungen, von Hoffnungen und Dankbarkeit.

„Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein", pflegte meine Oma zu sagen. Von ihr kenne ich auch das Wort Zipperlein. „Irgendwann fangen sie an, die Zipperlein", höre ich sie heute noch sagen. Lange wusste ich nichts damit anzufangen. Ich hörte zwar, wie Verwandte über das Älterwerden sprachen und körperliche Gebrechen beklagten. Doch fühlen konnte ich das Alter nicht – jedenfalls so lange nicht, bis ich wenige Monate vor meinem 50. Geburtstag jede Nacht wach lag und innerlich Karussell fuhr. Ich verstand die Welt und mich selbst nicht mehr. „Ist das ein Burnout?", rätselte ich.

Meine Energie schwand dahin, ich schleppte mich von Tag zu Tag und fürchtete die bevorstehende Nacht. Dann rief meine Freundin Karin an und sagte: „Das können die Wechseljahre sein." Also habe ich recherchiert, mehr und mehr gelesen und ja: Diesem rastlosen und zehrenden Zustand einen Namen geben zu können, erleichterte mich enorm. Endlich konnte ich das Phantom greifen, das mich mir selbst so fremd erscheinen ließ. Kurzum: Die Wechseljahre waren es, die mich mit meinem eigenen Altern bekannt machten. Die Wechseljahre sind es auch, die mich konsequent lehren: 

 

Dein Körper verändert sich. Nimm es an und verändere dich mit. 

 

Wie lebe ich? Was tut mir gut? 

Das, was sich mir als Kraftquelle in den Wechseljahren erschloss, habe ich nicht neu entdeckt. Diese Aktivitäten pflege ich seit 2009 regelmäßig, genaugenommen seit ich freiberuflich arbeite. Mit Ausnahme des intuitiven Schreibens. Das habe ich in der Coronazeit begonnen. Denn als Selbständige konnte ich mir endlich meine Zeit frei einteilen und habe schnell erkannt: Ich bin mein Kapital. Also investiere ich in mich und mein Wohlbefinden. Die Frage ist also viel mehr: Was habe ich in den letzten Jahren intensiviert, weil es mir Energie gibt und mich lebensfroh stimmt?

 

1. Ich schreibe. Ich schreibe mit der Hand.

Ich schreibe. Das heißt: Ich nehme den Stift in die Hand und lasse unzensiert aufs Papier fließen, was sich aus meinem Inneren in mein Blickfeld schieben will. Die Methode heißt: Intuitives Schreiben, automatisches Schreiben oder Freewriting. Es geht darum, in einem Fluss zu schreiben. Das bedeutet auch: Ich unterbreche den Schreibfluss nicht. Bevor ich ins Stocken gerate, formuliere ich so lange „Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Mir fällt gerade nichts ein", bis ich wieder auf Kurs bin. Das Schreiben bringt mich in die Präsenz und ich gewinne Klarheit. Bevor ich Fragen hin und her wälze, schreibe ich. Ich stelle mir den Timer auf 20 Minuten und lasse mich von meinem Schreibfluss zu den Antworten leiten, die längst in mir verborgen liegen. 

 

 

Auch wenn ich beruflich Texte schreibe, Seminare oder Gespräche vorbereite, steige ich aus dem Kopf aus und schreibe intuitiv mit der Hand.

Ich schreibe mit dem Füllfederhalter. Die Inhalte fließen frei aufs Papier. Ich bin gut mit mir verbunden und lerne, meinem unbewussten Wissen zu vertrauen.

Danach feile ich an meinem Wortwerk. Meine Kompetenz ist natürlich entspannt mit von der Partie. Doch alles in allem komme ich privat und beruflich handschriftlich leicht in den Fluss und in meine Kraft. Ganz nebenbei spare ich viel Zeit. Das Schreiben ist mir zum Elixier geworden. Ich besuche selbst Schreibworkshops, habe mich gerade zur Schreibpädagogin weitergebildet und gebe selbst Kurse. Bei mir geht es darum, sich selbst zu reflektieren und persönlich zu wachsen. Jetzt gerade, beim Bloggen dieses Beitrags, den ich zunächst mit der Hand geschrieben habe, kommt mir die Idee: Ich könnte ein Programm zum lebensfrohen Altern auflegen. Das Thema hat Kraft. Ich bin selbst überrascht über die innige Freude, mit der ich über das Altern schreibe.

 

 

Start: 30. Oktober 2024 | Intensiv-Schreibreise mit 4 Abendterminen: 

Genießen. Gestalten. Gewinnen: Altern mit Freude 

 

2. Ich mache mehr Pausen. Ich erkenne den Kreislauf der Natur an.

Ich mache mehr Pausen. Bewusst. Und ich zelebriere diese Zeit für mich. So gehe ich unter der Woche einen ganzen oder einen halben Tag wandern. Ich erkunde den Hochschwarzwald, die Gegend um Freiburg oder entdecke Schritt für Schritt den Kaiserstuhl. Für eine oder zwei Stunden zieht es mich sowieso schon seit fünfundzwanzig Jahren täglich in die Natur vor meiner Haustür. Für mich ist klar: Zeit in der Natur, Bewegung im Wald oder auf der Höhe entspannen mich. Ich gewinne Sichtweite und Abstand. Mich Schritt für Schritt in der Natur zu erleben, beflügelt meinen Geist und lässt mich gut schlafen. Draußen sinniere ich wie von selbst über die Schönheit der Natur. 

 

 

Ich erkenne an, dass im Kreislauf der Natur, dem Werden und Vergehen, ein Geschenk des Lebens an das Leben selbst liegt. 

Und wenn ich Falten in meinem Gesicht entdecke oder Fotos von früher sehe, lächle ich und bin dankbar für die Spuren, die das Leben in meinem Körper hinterlässt. Denn ich lebe und lache. Seit Corona trage ich mein Haar so, wie es inzwischen aussieht: weiß, grau, am Hinterkopf stellenweise dunkel – natürlich eben. Ich fühle mich sehr wohl mit meinem „Natural Look". Und tatsächlich werde ich hin und wieder gefragt: „Zu welchem Friseur gehst du? Wer bekommt deine Haarfarbe so gut hin?"

3. Ich tue meinem Körper Gutes. Ich pflege meine Gesundheit.

Im November 2010 bin ich zum ersten Mal nach Sri Lanka gereist. Bevor ich meine Selbstständigkeit startete, wollte ich meinem Körper etwas Gutes tun und dem Winter in Deutschland Adieu sagen. Also machte ich eine Panchakarmakur. Diese Ayurvedakur war eine transformative Erfahrung für mich. Nie zuvor war ich so einverstanden mit meinem Leben und mir selbst wie damals. Nie zuvor war ich innerlich mit den Verlusten und Krisen versöhnt, die das Leben für mich bereithielt. Ich genoss die liebevolle Zuwendung der Therapeutinnen und konnte von den Massagen mit warmem Kräuteröl nicht genug bekommen. Ich habe mich durch und durch gereinigt und mentalen Ballast abgeworfen. Ich habe Kraft geschöpft und Selbstvertrauen gewonnen, um mein eigenes Business zu starten. Diese Erfahrung ging tief, und mir war klar: Das will ich jedes Jahr haben. 

 

 

Seitdem mache ich jedes Jahr eine Ayurvedakur. Was hat sich dadurch für mich verändert? Ich spüre meinen Körper besser. Ich weiß, welche Nahrung mir guttut. Ich lese die Signale meines Körpers aufmerksam. Ich koche nach ayurvedischen Prinzipien. Dazu gehören auch Routinen wie das Glas Wasser nach dem Aufstehen oder der Löffel Ghee im warmen Frühstück.

Damit wirke ich der trockenen Haut oder der Gelenksteife entgegen, die ich in den Wechseljahren wahrnehme. Der Ayurveda hilft dabei, mein Vata – also das Luft- und Äther-Element – zu beruhigen und alle Bioenergien ins Gleichgewicht zu bringen. Vata steht für das Prinzip Bewegung und hält mich wach. Auf dem Foto seht Ihr mich mit Gisela im Juli 2023. Sie war seinerzeit 87 Jahre alt und kommt immer noch jedes Jahr ein bis zwei Mal nach Sri Lanka, um eine Ayurvedakur zu machen. Gisela ist für mich ein Vorbild, wenn es darum geht, lebensfroh zu altern.

 

 

Mein Routine umfasst auch 20 Minuten Meditation am Morgen und Yoga-Übungen. Wenn du mehr über Ayurveda erfahren willst, schau bei Ines Kasper vorbei: Sie bloggt in dieser Parade darüber, was es bedeutet, nach ayurvedischen Prinzipien gut zu altern. Auch habe ich einen Artikel über Verdauungstipps geschrieben. Auf beide Beiträge verlinke ich am Ende dieses Blogposts.

4. Ich genieße bewusst. Ich genieße mit Freuden.

Wichtig ist es für mich, zu genießen. Ich genieße es, ayurvedisch zu kochen und liebe die Küche aus Sri Lanka sehr: Curry, Koriander, Kardamon, Zimt, Chili und das frische Gemüse und Obst. Grünes Sambol, einen Kräutersalat, bereite ich in Deutschland aus Koriander und Petersilie mit Limette und eingeweichten Kokosraspeln zu. Fisch und Hühnchen, die zur ayurvedischen Küche gehören, lasse ich meistens weg.

Ayurveda erlebe ich nicht als Verzicht, sondern als Genuss und Verbundenheit mit dem, was mir guttut. 

 

 

Ganz wichtig: Ich folge meinem Appetit und vertraue meiner Intuition. Dann esse ich, worauf ich Lust habe, zum Beispiel eine Pasta mit Tomatensoße und Parmesankäse. Warum ist das erwähnenswert? Aus dem Ayurveda weiß ich: Warme Tomaten reagieren im Körper sauer und erhöhen mein Feuerelement, das Pitta. Parmesankäse ist ein gereifter Hartkäse und gilt als schwer verdaulich. Der Ayurveda empfiehlt Frischkäse. Wichtig ist für mich, dass die Zutaten von sehr guter Qualität sind. Ich bin in der Pfalz geboren, meine Großeltern hatten eine Weinkellerei. Ich spüre und erkenne in einem guten Wein die achtsame Arbeit mit der Natur und die Hingabe des leidenschaftlichen Winzers. So trinke ich ab und zu gerne ein gutes Gläschen. Inzwischen bevorzuge ich restsüße Rieslinge von der Mosel. Sie sind sehr intensiv im Geschmack und haben wenig Alkohol. 

Genuss heißt für mich auch: Ich gehe ins Konzert oder in die Oper. Ich höre Musik und tauche ganz in den Klangraum ein, während ich in jüngeren Jahren passionierte Chorsängerin war. Und wenn mich ein Ausstellungsplakat anlacht, folge ich meinem Impuls – wie gestern: Vom 22. September 2024 bis 26. Januar 2025 ist Matisse in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel zu sehen. Dort will ich unbedingt hin.

5. Ich begebe mich in gute Gesellschaft. Mit anderen. Und mit mir selbst.

Ich verbringe viel Zeit allein. In der Stille oder der Natur, beim Schreiben oder Arbeiten tanke ich Kraft. Ich brauche diese Zeit für mich und ich nehme sie mir. Je älter ich werde, desto wählerischer bin ich mit Einladungen, Treffen oder Telefonaten. 

Denn meine Zeit ist begrenzt und meine Zeit für mich ist mir heilig. 

Deshalb treffe ich mich bewusst mit guten Freunden oder der Familie. Auch schätze ich die Qualität in der Gruppe in Seminaren oder in den Live-Online-Schreibworkshops. Beim Schreiben ist die stärkende Verbundenheit besonders spürbar. Die Teilnehmenden teilen ihr Geschriebenes und entwickeln sich miteinander weiter. Für diese Arbeit bin ich sehr dankbar. In diese Atmosphäre tauche ich auch ein, wenn ich selbst an Schreibworkshops teilnehme. Als sehr besonders empfinde ich die Gemeinschaft bei Tisch in Sri Lanka. Dort begegnen sich Menschen, die eine Ayurveda-Auszeit genießen. Wenn das Meer rauscht, ergeben sich inspirierende und erfüllende Gespräche, die noch lange in mir nachklingen. Nach einem leckeren Curry oder einer saftigen Mango und Papaya genieße ich den Sternenhimmel besonders gerne. Dort am Indischen Ozean erlebe ich bewusste Zeit in Gesellschaft, die ich sehr schätze und die mir guttut.

6. Ich folge meinem Herzen. Ich erkenne Sinn in meiner Arbeit.

Ich arbeite gerne. Ich liebe das, was ich tue. Und ich bin überaus dankbar dafür, dass ich es geschafft habe, meine Existenz freiberuflich aufzubauen. Die Kündigung meines Arbeitgebers, die mich 2009 nach siebzehn Jahren ereilte, ist für mich ein Geschenk des Himmels. Ohne diesen Adhoc-Abschied wäre mein Leben ganz anders verlaufen. Ich wäre vermutlich immer noch bei der Immobiliengesellschaft eines Versicherungskonzerns und würde dort die Jahre bis zur Rente zählen. 

Denke ich heute an die Arbeit im Alter, bin ich frohgestimmt. Ich arbeite bestimmt irgendwann weniger. Doch ich will immer meinem Herzen folgen in dem, was ich tue.

Heute bin ich sehr froh darüber, 2016 meine Ersparnisse in Sri Lanka in ein Grundstück investiert zu haben. In den letzten Jahren habe ich mit einem Partner vor Ort Schritt für Schritt und mit eigenen Mitteln das Ayurveda-Resort Sandaru Lanka aufgebaut. 2023 haben wir die ersten Gäste empfangen. Ich hätte bestimmt eine bequemere und sicherere Form der Altersversorgung gefunden. Ich hätte sicher die letzten acht Jahre entspannter leben und arbeiten können. Doch heute weiß ich: Dieser Ort ist wie eine zweite Heimat für mich, die im Alter noch bedeutender werden wird. Deshalb schließe ich mit:

Ganz gleich, was dein Herz dir rät – sei es ein Ehrenamt oder eine besondere Passion, die du zum Beruf machst – folge deiner inneren Stimme und sei dir treu. Bewege dich bewusst vorwärts und bereite dir einen Ort der Ruhe in dir selbst. 

Übrigens: Die Wechseljahre erlebe ich inzwischen viel freundlicher und ich erkenne mich wieder. Glücklich bin ich darüber, dass ich mit Ayurveda und Akupunktur einen natürlichen Weg gefunden habe, in dieser besonderen Lebensphase wieder in meine Balance zu kommen. Ich erlebe das Altern an sich sehr positiv. Denn mein Leben wird immer besser, so empfinde ich das – trotz des einen oder anderen Zipperleins. Ja, ich will alt werden, und ich will auch im besten Sinne alt sein. Ich freue mich darauf, noch viel Schönes und Bewegendes zu erleben, über das ich schreiben und im Alter zu jungen Menschen sprechen kann.

 

Ich bin Susanne Kleiner und lebe in Freiburg im Breisgau. Seit 2010 arbeite ich als selbstständige Kommunikationsberaterin, Trainerin, Business Coach und Texterin. Als intuitiver Coach und Schreibpädagogin begleite ich Menschen an Wendepunkten und in Krisen dabei, persönlich zu wachsen. 2023 habe ich in Sri Lanka das Ayurveda-Resort Sandaru Lanka eröffnet. Dort habe ich am Indischen Ozean einen Ort geschaffen, an dem Menschen zu sich selbst finden und tiefe Entspannung und Reinigung erleben.

 

Lektüretipps

Ayurveda und Verdauung: 20 Tipps, um gesund zu essen

Ines Kaspers Blogpost mit wertvollem Ayurveda-Wissen

Innenleben, Inventur und Inspiration: 3 gute Gründe, um intuitiv zu schreiben

 

 

Meine Ayurveda-Buchtipps

 

Kerstin Rosenberg, Petra Wolfinger: Mit Ayurveda durch die Wechseljahre 

Maria Hufnagl: Gewürzmedizin des Ayurveda - Die Heilkraft der Gewürze nutzen 

Jana Eisert: Ayurveda - Einfach & vegatarisch kochen für Körper, Geist und Seele

 

*wortwörtlichwirken-Schreibworkshops**

 

25. September 2024 | Aus dem Bauch in die Timeline: Kreatives Schreiben zum Frühstück

 

25. Oktober 2024 | Was macht mein gutes Leben aus?

 

Start: 30. Oktober 2024 | Gestalten. Genießen. Gewinnen: Altern mit Freude

 

Start: 26. Februar 2025 | 10-Wochen-Programm 'Innere Stärke': 

Du bist stärker als du denkst

 

18. bis 22. März 2025 | Präsenzworkshop in Freiburg: 

Ganz bei mir und ganz bei dir: Der Intuition auf der Spur

 

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